Falschmeldungen
Unwahrheiten über die E-ZigaretteSRF Puls konstruiert haarsträubende Geschichte
Um die E-Zigarette zu diskreditieren, konstruiert die mit Gebührengeld finanzierte Sendung SRF Puls einen haarsträubenden Fall: Eine 44-Jährige Asthmatikerin, die mit Lungenproblemen ins Spital Winterthur eingeliefert wurde, wird kurzum mit den Todesfällen in den USA in Verbindung gebracht. Qualitätsjournalismus geht anders …
«20 Minuten» verwirrt Leser
Das Schweizer Gratisblatt «20 Minuten» verwirrt seine Leserinnen und Leser mit der Vermutung, es «ist fraglich», dass die E-Zigarette weniger schädlich sei.
Wenn die Journalisten von «20 Minuten» sich nur ein wenig mehr Mühe geben würden, hätten sie Zugriff auf zahlreiche renommierte Studien, die das viel geringere Schadenspotenzial der E-Zigarette klar beweisen.
Trump verbreitet Fake News
Der «Tages Anzeiger» zitiert US Präsident Donald Trump wie folgt: «Menschen sterben durch das Rauchen von E-Zigaretten». Donald Trump ist, wie viele Schweizer Politiker auch, komplett falsch informiert und verbreitet Fake News.
Die E-Zigarette ist erwiesenermassen 95% weniger schädlich als es konventionelle Tabakzigaretten sind. Bis zum heutigen Tag ist weltweit noch nie ein Mensch anden Folgen des E-Zigarettenkonsums gestorben.
Watson täuscht seine Leser
Das Schweizer Online-Portal verdreht mit dieser Schlagzeile die Fakten. Ob dies bewusst oder unbewusst geschieht, bleibt dahingestellt.
Klar ist einzig, die Schlagzeile entspricht nicht der Wahrheit: Am tragischen Todesfall trägt nicht die E-Zigarettte schuld, sondern was in dieser konsumiert wurde.
Der Verstorbene hat darin nämlich illegal auf dem Schwarzmarkt gekauftes THC, das mit Vitamin-E-Acetat gestreckt wurde, konsumiert.